Wodka Sortiment bei Wedl
Wodka ist seit den 70ern aus keiner Bar mehr wegzudenken. Im Gegensatz zu Gin ist er leichter kombinierbar und funktioniert auch als Shot.
Das "Wässerchen" hat nach seinem Brennverfahren mit Roggen, Weizen, Gerste, Kartoffeln oder Weintrauben als Grundlage einen völlig neutralen Geschmack. Das macht ihn zu einer beliebten Spirituose für Cocktails und Longdrinks. Grundsätzlich kann jeder Wodka zum Mixen verwendet werden. Für welche Marke sich der Barkeeper bei seinen Kreationen entscheidet, hängt eindeutig von persönlichen Vorlieben ab. Marktführer bleibt aber ganz klar der russische Smirnoff. Dabei muss guter Wodka heute nicht mehr zwangsläufig aus Russland kommen. Es gibt 280 Marken aus insgesamt 38 Ländern, darunter namhafte Marken wie Cîroc und Grey Goose aus Frankreich, Belvedere aus Polen, Absolut aus Schweden, Beluga aus Russland und Skyy aus Amerika. Beliebt sind vor allem Special Editions, die an aktuelle Ereignisse angelehnt sind, aber auch die aromatisierten Sorten. Auch wenn neutrale Wodkas immer noch die Nachfrage anführen, sind aromatisierte Marken nicht mehr vom Markt wegzudenken. Sie werden laufend neu interpretiert und sind extrem wandelbar.
Tipps vom Fachmann:
Gibt es eine optimale Serviertemperatur für Wodka?
Die ideale Temperatur liegt zwischen 5 und 7 Grad Celsius. Bei zu tiefen Temperaturen überlagern sich die Geschmäcker.
Wie wird Wodka von echten Russen getrunken?
In Russland wird Wodka gerne zu den Hauptmahlzeiten getrunken – und das am besten pur ohne Eis und mit Zitronenschale on top.